Hilfsnavigation
Seiteninhalt
01.10.2024

Wechsel an der Spitze des Jobcenters Nordwestmecklenburg

Silvia Frank übernimmt die Geschäftsführung.

Das Jobcenter Nordwestmecklenburg hat eine neue Geschäftsführerin. In der gemeinsamen Einrichtung des Landkreises Nordwestmecklenburg und der Agentur für Arbeit Schwerin übernimmt Silvia Frank zum 1. Oktober 2024 die Nachfolge von Martin Greiner, der nach Nürnberg wechselt. Die Trägerversammlung bestellte die 42-Jährige für die Dauer von fünf Jahren.

Die neue Frau an der Spitze des Jobcenters ist verheiratet und hat zwei Kinder. Als gebürtige Nordwestmecklenburgerin ist der Landkreis ihre Heimat und der regionale Arbeitsmarkt sehr vertraut. Sie lebt und arbeitet seit vielen Jahren hier und hat sich bereits als Bereichsleiterin im Jobcenter ein gutes Netzwerk aufgebaut.

Die individuelle Beratung und Integration ist neben der Auszahlung des Bürgergeldes die zentrale Aufgabe des Jobcenters und für die neue Geschäftsführerin ein wesentlicher Beitrag, um Menschen einen Weg aus der Grundsicherung zu ebnen. "Insbesondere durch berufliche Weiterbildung möchten wir unsere Bürgerinnen und Bürger noch stärker unterstützen und ihnen eine Perspektive geben", sagt Silvia Frank.

Die Mitarbeitenden des Jobcenters Nordwestmecklenburg bieten jedem einzelnen Leistungsbeziehenden eine individuelle Begleitung. Für Silvia Frank ist klar, dass dies nicht allein möglich ist. Die Integrationsarbeit erfordert eine gute Zusammenarbeit mit allen regionalen Arbeitsmarktakteuren und Netzwerkpartnern. "Mein Ziel ist es, durch die Arbeit des Jobcenters einen Beitrag zur regionalen Arbeitskräftesicherung zu leisten. Dabei wird die gute Zusammenarbeit mit unseren Partnern hier vor Ort auch weiterhin ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit sein", so Silvia Frank.

"Ich arbeite gerne für und mit Menschen und freue mich, dieses jetzt auch als Geschäftsführerin des Jobcenters Nordwestmecklenburg tun zu dürfen. Ich übernehme eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Gemeinsam mit allen Partnern möchte ich die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen und auch neue Ansätze entwickeln, um langzeitarbeitslose Menschen bestmöglich zu unterstützen und deren Chancen auf Teilhabe stetig zu verbessern", erklärt Silvia Frank.

Quelle: Agentur für Arbeit