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Stadtgeschichtliches Museum Wismar Schabbell, Schweinsbrücke 6/8

offen: 10.00 bis 18.00 Uhr | freier Eintritt

  • 10.30 und 14.00 Uhr
    Vortrag „Bilderreise zu steinernen Zeitzeugen Wismars“ mit Maximilian Marotz
    Die Sammlung des Museums dokumentiert, welche Erscheinungsformen die Wismarer Denkmäler in den 1920er Jahren und zu DDR-Zeiten hatten. Anhand der Fotos wird ersichtlich, was sich verändert hat und wo die Denkmäler noch als steinerne Zeitzeugen ein Schaufenster in längst vergangene Zeiten eröffnen.
  • 10.30 und 14.00 Uhr
    Familienführung „Leben und Schlafen im SCHABBELL bevor es ein Denkmal wurde“ mit Alexander Holst
    Bevor die Exponate ins Museum zogen, wohnten dort Menschen. Wir versetzen uns zurück in die Lebzeiten des einstigen Bürgermeisters Heinrich Schabbell und seiner Familie, erkunden ihre Wohnräume und werden an der ein oder anderen Stelle selbst aktiv.
  • 13.00 Uhr
    Führung „Hinter Schabbells Gardinen“ mit Corinna Schubert
    Das Haus Heinrich Schabbells ist seine Visitenkarte. Draußen erzählt die prächtige Fassade vom Reichtum und von der Macht des Bauherrn. Schauen Sie herein und hören interessante Geschichten zur Familie, Politik und seinen Häusern.
  • ganztägig
    museumspädagogisches Angebot für Kinder

Das heutige Museum verbindet die beiden Bauten Schweinsbrücke 6, einem Vorderhaus mit original verzimmertem Dachstuhl von 1364 und einem massiven Kemladen sowie das Gebäude Schweinsbrücke 8, welches 1569-71 als Wohn- und Brauhaus für den Kaufmann und späteren Bürgermeister Hinrich Schabbell erbaut wurde. Es handelt sich um eines der frühesten profanen Renaissancegebäude im Ostseeraum. Nach umfangreicher Sanierung und Restaurierung wurde der Komplex als Stadtgeschichtliches Museum SCHABBELL neu eröffnet. Die beiden aufwendig sanierten Häuser sind vom Keller bis zum Dachstuhl erlebbar.Das heutige Museum verbindet die beiden Bauten Schweinsbrücke 6, einem Vorderhaus mit original verzimmertem Dachstuhl von 1364 und einem massiven Kemladen von 1595 sowie das Gebäude Schweinsbrücke 8, welches 1569-71 als Wohn- und Brauhaus für den Kaufmann und späteren Bürgermeister Hinrich Schabbel erbaut wurde. Es handelt sich um eines der frühesten profanen Renaissancegebäude im Ostseeraum und wurde 2017 nach umfangreicher Sanierung und Restaurierung als Museum SCHABBELL neu eröffnet. Die beiden aufwendig sanierten Häuser sind vom Gewölbekeller bis zum Dachstuhl aus dem 14. Jahrhundert erlebbar.

Quelle: Bauamt - Abt. Sanierung und Denkmalschutz