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Es wurden 9553 Dokumente gefunden

102_Das Wassertor ist das letzte von fünf Stadttoren © Hansestadt Wismar (JPG, 47 kB, Das Wassertor ist das letzte von fünf Stadttoren, die in einer 4 m hohen Stadtmauer eingebunden waren. Das um 1450 einem Vorgängerbau folgende Tor wurde im spätgotischen Stil errichtet. Während das Tor zur Stadtseite hin noch einen typischen spätgotischen Stufengiebel aufweist, zeigt sich der um 1600 umgebaute Nordgiebel in Form eines Dreiecks. Beide Giebelfassaden sind mit Blenden und je zwei Wappen geschmückt. )

103 _Markttreiben vor der Wasserkunst © Volster & Presse HWI (JPG, 26 kB)

103_Das Wassertor ist das letzte von fünf Stadttoren © Hansestadt Wismar (JPG, 47 kB, Das Wassertor ist das letzte von fünf Stadttoren, die in einer 4 m hohen Stadtmauer eingebunden waren. Das um 1450 einem Vorgängerbau folgende Tor wurde im spätgotischen Stil errichtet. Während das Tor zur Stadtseite hin noch einen typischen spätgotischen Stufengiebel aufweist, zeigt sich der um 1600 umgebaute Nordgiebel in Form eines Dreiecks. Beide Giebelfassaden sind mit Blenden und je zwei Wappen geschmückt. )

104_Werft in Abendstimmung © Hansestadt Wismar (JPG, 25 kB, Das Meer hat Wismar geprägt, besonders seine Wirtschaft. Der moderne Schiffbau hat eine über 50-jährige Tradition, bisher wurden über 350 Schiffein 26 Typen gebaut. Heute ist die Nordic Yards Werft eines der modernsten und leistungsfähigsten Schiffbauunternehmen in Europa und der größte Arbeitgeber der Stadt. )

105_Werft Luftbild mit Insel Poel © Hansestadt Wismar (JPG, 62 kB, Das Meer hat Wismar geprägt, besonders seine Wirtschaft. Der moderne Schiffbau hat eine über 50-jährige Tradition, bisher wurden über 350 Schiffein 26 Typen gebaut. Heute ist die Nordic Yards Werft eines der modernsten und leistungsfähigsten Schiffbauunternehmen in Europa und der größte Arbeitgeber der Stadt. )

106_Hofzufahrt zum Zeughaus © Hansestadt Wismar (JPG, 64 kB, Das Zeughaus gilt als eines der bedeutendsten barocken Zeugnisse schwedischer Militärarchitektur in Deutschland. 1700 wurde das alte durch ein neues ersetzt, nachdem 1699 eine gewaltige, durch ein starkes Gewitter ausgelöste Pulverturmexplosion das alte Zeughaus zerstört hatte. Von besonderer denkmalpflegerischer Bedeutung ist der einzigartige Dachstuhl, der durch seine doppelte Hängekonstruktion ein stützenfreies Obergeschoss von 60 x 15 m ermöglicht. Die Last des Dachstuhls ruht also nur auf den Umfassungsmauern. Heute befindet sich im Zeughaus die Stadtbibliothek mit über 80.000 Medieneinheiten. )

108_Zeughaus_Wappen © Hansestadt Wismar (JPG, 44 kB, Das Zeughaus gilt als eines der bedeutendsten barocken Zeugnisse schwedischer Militärarchitektur in Deutschland. 1700 wurde das alte durch ein neues ersetzt, nachdem 1699 eine gewaltige, durch ein starkes Gewitter ausgelöste Pulverturmexplosion das alte Zeughaus zerstört hatte. Von besonderer denkmalpflegerischer Bedeutung ist der einzigartige Dachstuhl, der durch seine doppelte Hängekonstruktion ein stützenfreies Obergeschoss von 60 x 15 m ermöglicht. Die Last des Dachstuhls ruht also nur auf den Umfassungsmauern. Heute befindet sich im Zeughaus die Stadtbibliothek mit über 80.000 Medieneinheiten. )

109_Alter Schwede, Reuterhaus und Wasserkunst © Hansestadt Wismar (JPG, 50 kB, Die Wasserkunst wurde von 1580 bis 1602 nach den Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin aus Utrecht im Stil der holländischen Renaissance erbaut und diente bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt. Die Spruchbänder in lateinischer und deutscher Sprache berichten von der Trinkwasserversorgung in früheren Zeiten. Der „Alte Schwede“ wurde um 1380 erbaut. Im Mittelalter befanden sich im Erdgeschoss Wohn- und Geschäftsräume, darüber angeordnet Speicherböden. Erst 1878, als hier eine Gastwirtschaft einzog, erhielt das Gebäude den Namen „Alter Schwede“ zur Erinnerung an die Wismarer Schwedenzeit von 1648 bis 1803. Alter)

10_Reiselust und Wasserfreuden (JPG, 65 kB)

11 (JPG, 82 kB)

11 - Karte archäologischer Bestand (PDF, 1.3 MB)

11. Altstadtforum am 24.10.2012 (PDF, 351 kB)

11. Internationale Folklorefestival des CIOFF der Hansestadt Wismar (PDF, 1.5 MB)

11. Sitzung der Bürgerschaft am 29. April 2010 (PDF, 107 kB)

11/2018 Verwaltungsfachangestellte/r (PDF, 110 kB)

112_Töpfermarkt auf dem Marktplatz © Volster & Presse HWI (JPG, 54 kB, Der alljährliche Töpfermarkt findet auf dem Marktplatz der Hansestadt Wismar statt. Durch die hohen und anspruchsvollen Qualitätskriterien bei der Auswahl der Keramiker und dem einzigartigen Ambiente des Wismarer Marktplatzes ist es gelungen, einen Töpfermarkt zu schaffen, der inzwischen ein hohes Ansehen, auch weit über die Stadtgrenzen hinaus genießt. Der Töpfermarkt wird von der City Agentur - Schumann organisiert.)

113_Marktplatzensemble mit Wasserkunst (JPG, 361 kB)

113_Marktplatzensemble mit Wasserkunst (JPG, 318 kB)

113_Marktplatzensemble mit Wasserkunst © Hansestadt Wismar (JPG, 47 kB, Die Wasserkunst wurde von 1580 bis 1602 nach den Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin aus Utrecht im Stil der holländischen Renaissance erbaut und diente bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt. Die Spruchbänder in lateinischer und deutscher Sprache berichten von der Trinkwasserversorgung in früheren Zeiten. Der Alte Schwede wurde um 1380 erbaut. Im Mittelalter befanden sich im Erdgeschoss Wohn- und Geschäftsräume, darüber angeordnet Speicherböden. Erst 1878, als hier eine Gastwirtschaft einzog, erhielt das Gebäude den Namen Alter Schwede zur Erinnerung an die Wismarer Schwedenzeit von 1648 bis 1803. Der Marktplatz gehört mit 10.000 m2 Fläche zu einem der größten in Norddeutschland. Auf der Nordseite des Marktplatzes befindet sich das Rathaus. Im Jahre 1807 stürzte der linke Flügel des spätgotischen Vorgängerbaus ein. Nach Plänen des Ludwigsluster Hof- und Landbaumeisters Johann Georg Barca wurde das Rathaus im klassizistischen Stil in der Zeit von 1817 bis 1819 wiederaufgebaut. Dabei wurden die noch brauchbaren gotischen Gebäudereste u.a. im Kellerbereich in den Neubau mit einbezogen.)

114_Thomas_Koldevitz_3C3A3988 (JPG, 1.1 MB)

114_Winterstimmung_mit_Rathaus © Hansestadt Wismar (JPG, 45 kB, Der Wismarer Rat ließ gegen Ende des 13. Jahrhunderts ein steinernes Rathaus errichten, das Reste eines Vorgängerbaues einbezog. Mit dem Bau dürfte auch der noch existierende Keller entstanden sein. Er diente als Tuchhalle, in der die Gewandschneider die kostbaren Tuche lagerten, zuschnitten und feilboten. Die zweischiffige Halle von jeweils acht Gewölbefeldern (Jochen) war mit ihren Ausmaßen von 48,6 x 14,7 Metern für damalige Verhältnisse großzügig angelegt. Als das Rathaus 1350 brannte, blieb der Keller weitestgehend verschont. Neben der Nutzung als Tuchhalle wurde ein Teil dieses Kellers schon in mittelalterlicher Zeit als Weinkeller des Rates genutzt. Das ?Neue Gelag? und die ?Rose? sind in schriftlichen Quellen als Trinkstuben belegt. Diese waren vermutlich mit feststehenden Bänken und Tischen ausgestattet. Spätestens zu diesem Zeitpunkt erfolgte eine Ausmalung der Halle. Bis heute sind fünf unterschiedliche Fassungen nachgewiesen. Seit dem späten 16. Jahrhundert war der bis dahin vom Rat betriebene Keller verpachtet. Zusätzlich zu den Schankstätten beherbergte er auch die Wohnung des Schankwirtes. Vom zunehmenden Verfall des Rathauses im 18. Jahrhundert war auch der Keller betroffen. 1809 musste der Weinkeller wegen Einsturzgefahr schließen. Der Neubau des Rathauses wurde nach Plänen von Johann Georg Barca, Hof-und Landbaumeister in Ludwigslust, fertig gestellt. Dabei blieb der mittelalterliche Keller größtenteils unverändert. Um eine streng symmetrische Gliederung und Ausrichtung auf die Mittelachse des Marktplatzes zu erreichen, fügte er am östlichen Ende einen Vorbau an, welcher in den Abmessungen der im Westen liegenden gotischen Gerichtslaube entspricht. Von dem gotischen Rathaus haben sich das aufgehende Mauerwerk bis ins 1. Obergeschoss sowie zwei wesentliche Bauteile erhalten: Im Erdgeschoss des westlichen Seitenflügels liegt die Gerichtslaube, ein zweischiffiger, sechsjochiger Saal mit Kreuzrippengewölbe, der sich ursprünglich nach drei Seiten öffnete. Der zweischiffige, achtjochige Rathauskeller, eine der größten mittelalterlichen Kelleranlagen Norddeutschlands, ist ebenfalls mit Kreuzrippengewölben versehen. )

115_Rathaus Winter © Hansestadt Wismar (JPG, 49 kB, Der Wismarer Rat ließ gegen Ende des 13. Jahrhunderts ein steinernes Rathaus errichten, das Reste eines Vorgängerbaues einbezog. Mit dem Bau dürfte auch der noch existierende Keller entstanden sein. Er diente als Tuchhalle, in der die Gewandschneider die kostbaren Tuche lagerten, zuschnitten und feilboten. Die zweischiffige Halle von jeweils acht Gewölbefeldern (Jochen) war mit ihren Ausmaßen von 48,6 x 14,7 Metern für damalige Verhältnisse großzügig angelegt. Als das Rathaus 1350 brannte, blieb der Keller weitestgehend verschont. Neben der Nutzung als Tuchhalle wurde ein Teil dieses Kellers schon in mittelalterlicher Zeit als Weinkeller des Rates genutzt. Das ?Neue Gelag? und die ?Rose? sind in schriftlichen Quellen als Trinkstuben belegt. Diese waren vermutlich mit feststehenden Bänken und Tischen ausgestattet. Spätestens zu diesem Zeitpunkt erfolgte eine Ausmalung der Halle. Bis heute sind fünf unterschiedliche Fassungen nachgewiesen. Seit dem späten 16. Jahrhundert war der bis dahin vom Rat betriebene Keller verpachtet. Zusätzlich zu den Schankstätten beherbergte er auch die Wohnung des Schankwirtes. Vom zunehmenden Verfall des Rathauses im 18. Jahrhundert war auch der Keller betroffen. 1809 musste der Weinkeller wegen Einsturzgefahr schließen. Der Neubau des Rathauses wurde nach Plänen von Johann Georg Barca, Hof-und Landbaumeister in Ludwigslust, fertig gestellt. Dabei blieb der mittelalterliche Keller größtenteils unverändert. Um eine streng symmetrische Gliederung und Ausrichtung auf die Mittelachse des Marktplatzes zu erreichen, fügte er am östlichen Ende einen Vorbau an, welcher in den Abmessungen der im Westen liegenden gotischen Gerichtslaube entspricht. Von dem gotischen Rathaus haben sich das aufgehende Mauerwerk bis ins 1. Obergeschoss sowie zwei wesentliche Bauteile erhalten: Im Erdgeschoss des westlichen Seitenflügels liegt die Gerichtslaube, ein zweischiffiger, sechsjochiger Saal mit Kreuzrippengewölbe, der sich ursprünglich nach drei Seiten öffnete. Der zweischiffige, achtjochige Rathauskeller, eine der größten mittelalterlichen Kelleranlagen Norddeutschlands, ist ebenfalls mit Kreuzrippengewölben versehen. )

116_Gebäudeensemble am Wismarer Marktplatz © Volster & Presse HWI (JPG, 53 kB, Der Alte Schwede wurde um etwa 1380 erbaut. Vermutlich im Auftrag eines wohlhabenden Kaufmanns als Handels- und Gewerbegebäude. Im Mittelalter befanden sich im Erdgeschoss Wohn- und Geschäftsräume, darüber angeordnet die Speicherböden. Im sogenannten Kemladen waren die Wohnräume der Besitzer angeordnet. _______________________________________________ Direkt am malerischen Marktplatz der alten Hansestadt Wismar liegt das Steigenberger Hotel Stadt Hamburg. Perfekt vereint es den angenehmen, sehr modernen Komfort eines First-Class-Hauses mit dem beeindruckenden historischen Flair der zum Weltkulturerbe erklärten Stadt. Erst 1878, als hier eine Gastwirtschaft einzog, erhielt das Gebäude den Namen Alter Schwede. Mehrfach wechselten die Besitzer und im Jahr 1670 wurden das Grundstück und das Gebäude geteilt. In der südlichen Gebäudehälfte wurde am 29. Dezember 1878 das Restaurant Zum Alten Schweden eröffnet. Der Name des Lokals geht vermutlich auf einen Freund Wilhelm Fräncke`s (Inhaber des Lokals) zurück. Dieser befuhr ein schwedisches Schiff und war höchstwahrscheinlich Schwede, da er Alter Schwede genannt wurde. Auf einer Postkarte aus dem Jahr 1897 ist das Lokal mit der Frontansicht unter der Überbeschrift Der alte Schwede abgebildet. Nach dem Tod von Herrn Främke im Jahr 1894 übernahm die Witwe Anna Främke die Geschäfte und führte sie weiter. Das Lokal etabliert sich in den folgenden Jahren immer mehr und genoss einen guten Ruf in der Gastronomie. Selbst die Weltwirtschaftskrise 1929 konnte der Lokalität nichts anhaben. )

119_St.Georgen Kirchhof © Volster & Presse HWI (JPG, 50 kB, In unmittelbarer Nähe der Marienkirche und des Fürstenhofes befindet sich die Georgenkirche zu Wismar. Auf ihrem Gelände, das sich einst vor den Toren der Stadt befand, stand früher wahrscheinlich das Aussätzigenspital. Dieser Rückschluß läßt sich vollziehen, da die Pfarrkirche der Neustadt den Heiligen St. Georg und St. Martin geweiht ist. Die St. Georgenkirche, einst Gotteshaus der Handwerker und Gewerbetreibenden, ist vom umbauten Raum, von der Baumasse und also vom Platzangebot, die größte Kirche Wismars, nicht die höchste. Ihr Turmstumpf lugte aus dem mächtigen Unterbau hervor, der die Absicht einer alles überragenden optischen Dominante erahnen lässt. Geldmangel war es, der das Vorhaben auf ein Rudiment bescheidet. St. Georgen ist eine typische Kreuzkirche: Langschiff, Seitenschiffe, mächtiges Querschiff. Während bei den erwähnten Kathedralen St. Marien und St. Nikolai die Mittelschiffe durch umlaufende Strebebögen statisch abgefangen werden, finden wir hier diese Bauelemente nur am östlichen Langhaus. Das Mittelschiff wird durch die hohen, flankierenden Seitenschiffe gestützt. Eine Inschrift am Fundament belegt den Baubeginn des Turmes um 1404, wobei dagegen Urkunden aus dem Jahre 1295 auf den Baubeginn der Kirche schließen lassen. Plastische Glasurbänder mit Greifen, Dämonen und Drachenmotiven schmücken die Außenwandungen. )

11_Redentiner Osterspiel (JPG, 65 kB)

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