Sie suchen Pflege-und Betreuungsangebote, Beratungsstellen oder eine soziale Einrichtung in Wismar? Die Angebote, die Sie in der Hansestadt Wismar finden, haben wir Ihnen auf diesen Seiten zusammengestellt.
Die Heimaufsicht ist zuständig für die Durchsetzung des Gesetzes zur Förderung der Qualität in Einrichtungen für Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung sowie zur Stärkung ihrer Selbstbestimmung und Teilhabe (Einrichtungen-qualitätsgesetz – EQG M-V) vom 17. Mai 2010 und der dazu erlassenen Verordnungen.
Ausführliche Informationen finden Sie unter http://www.nordwestmecklenburg.de.
Wenn Pflegebedürftige, die zu Hause leben, ehrenamtliche Hilfen duch ihre Nachbarninnen und Nachbarn erhalten, dann kann dieses Engagement entschädigt werden.
Dafür kann der Entlastungsbetrag von bis zu 125 Euro, den Pflegebedürftige von ihrer Pflegekasse oder ihrem privaten Versicherungsunternehmen erhalten, genutzt werden.
Voraussetzungen für die Abrechnung von nachbarschaftlichem Engagement sind:
In den Servicepunkten der Pflegestützpunkte in Mecklenburg – Vorpommern (www.pflegestuetzpunktemv.de) erfahren Sie mehr zu ehrenamtlichen nachbarschaftlichen Engagement und wo Sie sich qualifizieren lassen können.
Wollen Sie sich ehrenamtlich nachbarschaftlich engagieren?
Melden Sie sich bei Ihrem Pflegestützpunkt zum Kurs an.
In unseren kostenlosen Kursen erfahren Sie Wissenswertes rund um das Thema Nachbarschaftshilfe. Sie erhalten interessante Informationen zur Abrechnung mit den Pflegekassen, zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Sie bekommen viele wichtige Tipps über weitere Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten in Ihrer Region.
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail.
Ihre Pflegestützpunkte:
Standort Wismar
Rostocker Straße 76
Pflegeberaterung: 03841 3040-5082
Sozialberaterung: 03841 3040-5083
Pflegestuetzpunkt.hwi@nordwestmecklenburg.de
Standort Grevesmühlen
Börzower Weg 3
Pflegeberaterung: 03841 3040-5080
Sozialberaterung: 03841 3040-5081
Pflegestuetzpunkt.gvm@nordwestmecklenburg.de
Unter www.pflegelotse.de finden Sie alle vollstationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen sowie ambulanten Pflegedienste des Landkreises Nordwestmecklenburg und der Hansestadt Wismar.
Die Pflegestützpunkte dienen als erste Informations- und Anlaufstelle für ältere Menschen und deren Angehörige für alle Fragen rund um das Thema Pflege. Betroffene, Angehörige und alle am Prozess beteiligten Personen werden träger- und anbieterübergreifend wettbewerbsneutral beraten und betreut. Alle Dienste - die der Aufrechterhaltung des Lebens im eigenen Haushalt oder im Haushalt der privaten Pflegeperson dienen – werden hier gebündelt oder vermittelt.
Er soll die, in der Hansestadt Wismar vorhandenen Strukturen vernetzen und Kooperationen aufbauen, um für pflegebedürftige Menschen eine abgestimmte Versorgung und Betreuung im jeweiligen Wohnquartier zu ermöglichen.
Die Pflege eines Angehörigen ist immer mit hohen psychischen und physischen Belastungen verbunden. Umso wichtiger ist es, das Betroffene mit den Pflegestützpunkten im Landkreis Nordwestmecklenburg kompetente Anlaufstellen vor Ort haben, wo ihnen die Pflegeexpertinnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und wertvolle Hilfe sind.
Kommen Sie auf uns zu, rufen Sie an oder vereinbaren einen Termin.
Pflegestützpunkt in Wismar
Rostocker Straße 76, 23970 Wismar
Pflegeberaterinnen: Sabine Schröder, Marlind Schöne
Tel: 03841 3040-5082
Fax: 03841 3040 8 5082
Sozialberaterin: Christine Stellmacher
Tel. 03841 3040-5083
Fax: 03841 3040 8 5083
E-Mail: pflegestuetzpunkt.hwi@nordwestmecklenburg.de
Internet: www.pflegestuetzpunkteMV.de
Pflegestützpunkt in Grevesmühlen
Börzower Weg 3, 23936 Grevesmühlen
Pflegeberaterinnen: Kathrin Menck, Manuela Steinhusen - van Heiden
Tel: 03841 3040-5080
Fax: 03841 3040 8 5080
Sozialberaterin: Christel Strefner
Tel. 03841 3040-5081
Fax: 03841 3040 8 5081
E-Mail: pflegestuetzpunkt.gvm@nordwestmecklenburg.de
Internet: www.pflegestuetzpunkteMV.de
Sprechstunde in Gadebusch
Erich-Weinert-Straße 14, 19205 Gadebusch
Gemeinsame Öffnungszeiten:
Dienstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag von 09.00 bis 12.00 und 13.00 bis 18.00
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
der demografische Wandel lässt sich schon längst nicht mehr aufhalten. Es ist nun mal Tatsache, dass wir immer älter werden und über kurz oder lang auf Pflege angewiesen sind.
Kommt das Ganze auf uns langsam zu, können wir uns rechtzeitig informieren, wo wir Hilfe bekommen. Doch meistens kommt es anders als man denkt und so steht man ganz plötzlich vor der Aufgabe, sofort Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen.
Doch wer sieht bei dem ganzen Papierkram noch durch? Wer hilft, wenn ich Hilfe brauche?
Die Pflegestützpunkte helfen den Menschen, die vielschichtige Aufgaben beim Pflegefall eines Angehörigen zu bewältigen haben.
Sie sind die zentrale Anlaufstelle für eine unabhängige Beratung rund um das Thema Pflege und ein ganz wichtiger Baustein in der Pflegelandschaft unseres Landkreises Nordwestmecklenburg.
Unser Ziel ist, den Menschen zu helfen, so lange wie möglich in der Häuslichkeit zu bleiben und dennoch ein möglichst selbstbestimmtes Leben zuhause führen zu können.
Die Pflege- und Sozialberaterinnen helfen bereits im Vorfeld von Pflegebedürftigkeit bei allen Fragen rund um das Thema Pflege und unterstützen im konkreten Pflegefall, angefangen wie beantrage ich einen Pflegegrad, wo finde ich passende Hilfsangebote, wie Pflegedienst und Tagespflegeeinrichtungen, wie lange kann ich möglichst zu Hause bleiben und wie kann ich meine Angehörigen von der Pflege entlasten.
Die Pflegeberater stellen zusammen mit den Betroffenen und deren Angehörigen den Pflegebedarf fest und erarbeiten einen – auf die Bedürfnisse des zu Pflegenden abgestimmten – Versorgungsplan.
Mit Hilfestellung zur Inanspruchnahme von sozialen Angeboten, ambulanter oder teilstationärer Pflege helfen sie beim Wunsch eines Betroffenen, so lange wie möglich in der häuslichen Umgebung zu leben und betreut zu werden. Auch wenn vollstationäre Pflege erforderlich ist, stehen ihnen die Mitarbeiterinnen der Pflegestützpunkte mit Rat und Tat zur Seite.
Weitere Beratungsschwerpunkte sind:
Deutschlandweit leben zahlreiche Kinder und Jugendliche mit anerkanntem Pflegegrad. Meistens werden sie in ihren Familien gepflegt. Unterstützung bietet beispielsweise eine Pflegeberatung.
Die Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Kinder und Jugendlicher findet in der Regel fast vollständig zu Hause durch die Familie statt. Der Erhalt der familiären Pflegebereitschaft und die Stärkung ihrer Ressourcen sind damit von zentraler Bedeutung. Der Unterstützungs- und Versorgungsbedarf der Kinder und Jugendlichen sollte daher bei der Planung der Versorgung niemals losgelöst von der jeweiligen Lebenswirklichkeit der Familien wahrgenommen werden.
Die Pflegestützpunkte bieten ein besonderes Angebot für betroffene Familien und junge Pflegende. Speziell ausgebildete Kinderpflegeberater beraten unter Berücksichtigung eines kinderspezifischen Assessments zu den Leistungen für pflegebedürftige Kinder/Jugendliche und deren Angehörige aus den verschiedenen Sozialgesetzbüchern.
Motivation zur nachbarschaftlichen Hilfe entsteht zumeist zwischen Menschen, die in einer ähnlichen sozialen oder materiellen Situation sind. „Funktionierende Nachbarschaft“, für die Nachbarschaftshilfe ein Indiz ist. Eine gute Nachbarschaft zeichnet sich durch ein friedliches Miteinander und starken Zusammenhalt aus. Vor allem im Alter spielt dies eine wichtige Rolle. Denn umso besser die Nachbarschaft vernetzt ist, desto eher hilft man sich gegenseitig, wenn im Alter die Dinge mal nicht mehr so leicht von der Hand gehen.
Nachbarschaftliches Engagement stärken, fördern und unterstützen.
Wenn Pflegebedürftige, die zu Hause leben, ehrenamtliche Hilfen durch ihre Nachbarn/innen erhalten, kann dieses Engagement entschädigt werden. Dafür kann der Entlastungsbetrag von bis zu 125 Euro, den Pflegebedürftigen von der Pflegekasse oder ihrem privaten Versicherungsunternehmen erhalten, genutzt werden.
In unseren kostenlosen Kursen erfahren Sie Wissenswerte rund um das Thema Nachbarschaftshilfe. Sie erhalten interessante Informationen zur Abrechnung mit den Pflegekassen, zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Sie bekommen viele wichtige Tipps über weitere Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten in ihrer Region.
Grundsätzlich ist die Nachbarschaftshilfe ist eine Tätigkeit, die Pflegepersonen entlasten soll.
Wenn Pflegebedürftige, die zu Hause leben, ehrenamtliche Hilfen duch ihre Nachbarninnen und Nachbarn erhalten, dann kann dieses Engagement entschädigt werden.
Dafür kann der Entlastungsbetrag von bis zu 125 Euro, den Pflegebedürftige von ihrer Pflegekasse oder ihrem privaten Versicherungsunternehmen erhalten, genutzt werden.
Voraussetzungen für die Abrechnung von nachbarschaftlichem Engagement sind:
In den Servicepunkten der Pflegestützpunkte in Mecklenburg – Vorpommern (www.pflegestuetzpunktemv.de) erfahren Sie mehr zu ehrenamtlichen nachbarschaftlichen Engagement und wo Sie sich qualifizieren lassen können.
Wollen Sie sich ehrenamtlich nachbarschaftlich engagieren?
Melden Sie sich bei Ihrem Pflegestützpunkt zum Kurs an.
In unseren kostenlosen Kursen erfahren Sie Wissenswertes rund um das Thema Nachbarschaftshilfe. Sie erhalten interessante Informationen zur Abrechnung mit den Pflegekassen, zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Sie bekommen viele wichtige Tipps über weitere Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten in Ihrer Region.
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail.
Ihre Pflegestützpunkte:
Standort Wismar
Rostocker Straße 76
Pflegeberaterung: 03841 3040-5082
Sozialberaterung: 03841 3040-5083
Pflegestuetzpunkt.hwi@nordwestmecklenburg.de
Standort Grevesmühlen
Börzower Weg 3
Pflegeberaterung: 03841 3040-5080
Sozialberaterung: 03841 3040-5081
Pflegestuetzpunkt.gvm@nordwestmecklenburg.de
Nachbarschaftliches Engagement stärken, fördern und unterstützen
Pflegestützpunkte in MV (https://www.pflegestuetzpunktemv.de/)